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Stadtrats-Blog 8 vom 11.09.2014

Vorwort

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ein altes Sprichwort sagt: „Jedem Mensch Recht getan, ist ein Kunst, die niemand kann!“

Dieses Sprichwort kann man ohne Weiteres als Synonym für die Herkules Aufgabe verwenden, der sich der Amorbacher Stadtrat gestellt hat.

Wir haben eine wunderschöne, alte und größtenteils denkmalgeschützte Innenstadt, die nicht nur DAS Markenzeichen unserer Heimatstadt ist, sondern die weit über die Grenzen Amorbachs hinaus einen ganz besonderen historischen Stellenwert besitzt.

Doch wie viele andere Altstädte auch, so hat auch die Amorbacher Altstadt mit vielen Problemen zu kämpfen, die sich aus den örtlichen Gegebenheiten heraus leider nur schwer oder gar nicht ändern lassen.

Hierunter fällt mit Sicherheit auch die Parkraumsituation, welchen sich durch die verstärkten Baumaßnahmen in den letzten Jahren noch weiter verschärft hat und die sich, wenn überhaupt (finanzielle Mittel), erst mittelfristig durch die Errichtung weiterer geplanter Parkplätze (Bahnhof, Stadtgraben, Joachim-und Susanne-Schulz-Halle) entschärfen wird.

Eine Situation angesichts derer wir gezwungen waren (Konsens aller Fraktionen!), zu versuchen die teils desolaten Parkgewohnheiten mittels der verständlicher Weise ungeliebte Parkraumüberwachung zu entschärfen.

Eine Maßnahme, die am Rande bemerkt ausdrücklich nicht aus Überlegungen der Geldgewinnung heraus eingeführt wurde, sondern weil es schlichtweg unmöglich ist, ohne erzieherische Maßnahmen und ohne nachfolgende Einsicht ein Parkraumkonzept auf den Weg zu bringen, dass möglichst allen Nutzergruppen gerecht werden kann. Es bestand insofern dringender Handlungsbedarf.

Dieses Konzept muss nämlich nicht nur die Fahrzeugführer selbst (Anwohner, auswertige und einheimische Kunden, Bedienstete/Angestellte, Besucher), sondern z.B. auch unsere älteren Mitbewohner berücksichtigen, die ein Recht auf eine ungehinderte Nutzung von Gehsteigen und eine gefahrlose Überquerung unserer Ortsstraßen haben. Aber gerade auch die Anwohner, die ein Recht auf Lebensqualität haben.

Insofern haben wir es uns als Stadtrat zu einer selbstverpflichtenden und ambitionierten Aufgabe gemacht, zusammen mit den Betroffenen bis Ende des Jahres ein nachhaltiges Parkkonzept zu erarbeiten und zu beschließen. Was uns auch gelungen ist!

Hierzu haben wir uns bereits am 15.04.2014 mit Anwohner und Gewerbetreibenden zu einem Meinungsaustausch getroffen, dessen Inhalte in das nachfolgende Konzept eingeflossen sind.

Ein Konzept, das nicht in Stein gemeißelt sein soll, sondern das den Rahmen für eine flexible und akzeptierte Parkraumbewirtschaftung sein soll. Ein verlässliches, nachvollziehbares und nachhaltiges Konzept, das jederzeit auf Veränderungen reagieren kann und sich bestmöglich immer wieder selbst optimiert, ohne im Kern immer wieder und ständig über den Haufen geworfen zu werden. Von solchen Verkehrs- und Parkkonzepten hatten wir in den letzten Jahrzehnten nämlich gerade genug.

Hierzu gehört auch eine für jeden verständliche Parkzeitbeschilderung, die so wenig als möglich auf Schilder zurückgreifen muss.

Wir wollen mit diesem Konzept niemanden gängeln oder verärgern, sondern wollen unsere Innenstadt auf Dauer wieder attraktiv zum Wohnen und Einkaufen machen, vor allem für Menschen, die teils sehr viel Geld in die Sanierung unserer schützenswerten Bausubstanz und somit auch in die Belebung unserer Altstadt gesteckt haben.

Wir wollen Sie alle zur Mithilfe bei der Umsetzung dieses Konzeptes bitten, indem Sie dieses als Chance betrachten.

Ein fließendes Konzept, das auf Rechte, aber auch auf Pflichten und Einsicht setzt.

Ihre Fraktion der Freien Wähler

Die gesamte Tagesordnung finden Sie wie immer zum downloaden unter http://www.buergerinfo-amorbach.de/infobi.php

Den gesamten Blog und das Parkraumkonzept können Sie unter nachfolgenden Links lesen (pdf): Stadtrats-Blog 8 vom 11.09.2014, Parkraumkonzept