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Haushaltsrede 2016 von Bernd Schötterl

Haushaltsrede im Wortlaut:

Liebe Stadtratskollegin, liebe Stadtratskollegen,
sehr geehrter Herr Bürgermeister,
meine Damen und Herren,

die Aufstellung und die Entwicklung des Amorbacher Haushaltes werden schon seit Jahren, über die Stadtgrenzen hinweg, teils mit Argwohn, jedoch größtenteils mit Neugier verfolgt.

Da mag zum einen daran liegen, dass wir als finanziell notleidend geltende Kommune seit dem Jahre 2013 eine Begehrlichkeit weckende Stabilisierungshilfe bekommen.

Aber vielleicht auch daran, dass es fast schon zum guten Ton zu gehören scheint, mit einem schadenfrohen Fingerzeig auf das ach so darbende Amorbach, von eigenen finanziellen und strukturellen Problemen abzulenken.

Doch ab diesem Jahr könnte offensichtlich alles anders werden. So wird in der heutigen Ausgaben unserer Regionalzeitung hinsichtlich des Amorbacher Haushaltes 2016 sogar ein flackerndes Licht am Ende des Tunnels ausgemacht.

Man höre und staune.

Eine wahrlich metaphorische und zudem bemerkenswerte Überschrift. Bemerkenswert schon darum, da der Zeitungstext selbst, ohne den auf der Hand liegenden Scherz auskommt, bei dem Licht handele es sich in Wirklichkeit um einen entgegen kommenden Zug. Es scheint, als ob ein bemerkenswerter Wendepunkt erreicht sei, sowohl rhetorisch, als auch finanziell.

Angesichts solcher medial-historischen Entwicklungen bedarf es jedoch unbedingt auch eines Mahners. Und so hat unser Kämmerer zu Recht darauf hingewiesen, dass Amorbach die oft bemüht Talsohle bei weitem noch nicht durchschritten hat.

Doch was ist jetzt richtig, geht es uns weiterhin schlecht, nicht mehr ganz so schlecht oder sogar besser.

Ich will es mal diplomatisch ausgedrückt so sagen. Sowohl als auch!

Dieser Amorbacher Stadtrat hat es sich in all den Jahren nie einfach gemacht. Weder bei der Haushaltsaufstellung, noch bei der Umsetzung. Und warum? Weil wir uns immer bewusst waren, dass es nicht einfach ist und in absehbarer Zeit auch nicht einfach sein wird.

Wir haben unpopuläre, aber zumeist einstimmige, weil unausweichliche und lange aufgeschobene Investitionsentscheidungen getroffen, um Amorbach auf einer harten Wegstrecke strukturell und finanziell möglichst an die Seite der Talsohle zu bringen, die uns im Anschluss zu dem noch viel härteren und langwierigeren Aufstieg qualifiziert.

Ja, so gesehen, geht es uns tatsächlich etwas besser und man kann mit vorsichtigem Optimismus in die Zukunft blicken.

Dennoch besteht in Anbetracht von ausstehenden Investitionen in Höhe von 20 Millionen Euro, einer zwar gesunkenen Verschuldung in Höhe von ca. 8 Millionen Euro, keiner Zuführung zum Vermögenshaushalt, aber auch einer Einnahmestruktur, die in absehbarer Zeit die notwendigen Ausgaben weiter kaum decken wird, kein Grund die Wanderschuhe auszuziehen und in die gemütlichen Hausschlappen zu schlüpfen. Eben weil es uns, den nackten Zahlen geschuldet, eigentlich immer noch sehr schlecht geht.

Insofern müssen wir also weiterhin sparsam wirtschaften, müssen dabei aber dennoch, unseren Möglichkeiten entsprechend, sinnvoll investieren, um keine ausufernden Folgekosten zu generieren und müssen zukunftsorientiert neue Einnahmequellen erschließen und/oder ausbauen.

Das heißt, wir werden uns auch weiter in alle finanziellen und strukturellen Richtungen verrenken müssen, um Amorbach mit einer hoffentlich akrobatischen Glanzleistung auf die andere Seite dieses Tales zu bringen. Dafür werden wir alle gemeinsam jedoch mutmaßlich noch viele ehrenamtlichen Stunden und Tage unserer Freizeit opfern müssen. Was wir, und ich hoffe da darf ich für uns alle sprechen, jedoch ausdrücklich gerne und voller Überzeugung tun werden.

Es wurde in Richtung dieses erhofften Aufstieges vor allem von unserem unermüdlichen Bürgermeister schon vieles mit angestoßen und mit auf den Weg gebracht. Darunter viele Meilensteine der Stadtentwicklung, die unmittelbar vor Ihrer Verwirklichung stehen. So dass wir dem positiven Tunnelblick unserer Heimatzeit insofern Recht geben wollen, als dass das Jahr 2016, das Jahr von Amorbach werden könnten.

Das Jahr in dem viele unserer gemeinsamen Bemühungen, die unzähligen Stunden und die endlosen Diskussionen endlich auf fruchtbaren Boden fallen könnten, so dass für alle Zweifler und Fingerzeiger sichtbar die ersten zarten Keimlinge auf der vor kurzem noch vertrockneten Einöde aufgehen mögen.

Wir von den Freien Wählern Amorbach, danken an dieser Stelle unserem Kämmerer Markus Bechert für seiner fachlich und vor allem menschlich herausragende Tätigkeit, zum Wohle der Stadt Amorbach. Aber auch unserer Verwaltung mit unserem Bürgermeister Peter Schmitt an der Spitze und dem Stadtrat, für die vertrauensvolle und freundschaftliche Zusammenarbeit. Wir Freien Wähler Amorbach werden dem Haushaltsentwurf 2016 insofern gerne und ohne Einschränkung zustimmen.