Protokoll der Vorstandssitzung vom 23.09.2014

Begrüßung:
Bernd Schötterl (Bernd) dankte allen Anwesenden für Ihr Kommen und stellte fest, dass der Aufbau eines neu strukturierten Ortsvereines, wie vorauszusehen war, noch einen langen Atem benötigen wird, um dauerhaft Menschen für die Sache der Kommunalpolitik im Allgemeinen und der Sache der Freien Wähler Amorbach (FWA) im Besonderen zu gewinnen. Hierzu werde man auch weiter öffentliche Vorstandssitzungen veranstalten, was in dieser Form für eine politische Gruppierung wohl einmalig sein dürfte. Kontinuität, Transparenz und Information seien zwar kein Allheilmittel, würden aber nichtsdestotrotz den Überzeugungen der Vorstandschaft entsprechen.

Bernd forderte alle Anwesenden und alle Mitglieder auf, nicht in Ihrem Bemühen nachzulassen, Freunde und Bekannte anzusprechen, um möglichst viele Mitstreiter zu finden, die genauso wie wir, die Zukunft Amorbachs im kommunalpolitischen Engagement möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger sehen würden. Dies zumal sich in einem kleinen Ortsverein der Aufwand für den Einzelnen, sowohl von den wenigen Terminen her, als auch von der Arbeit her mehr als übersichtlich gestalten würde, obwohl die Möglichkeiten der positiven Einflussnahme dagegen nahezu unbegrenzt seien.

Nur wer sich für die Kommunalpolitik in Amorbach interessieren würde, der könne seine Heimat aktiv mitgestalten. Vor allem da Kommunalpolitik nicht erst im Geldbeutel der Bürgerinnen und Bürger anfangen würde, sondern bereits dann, wenn es darum ginge Ideen und Entscheidungen aktiv mitzugestalten. Bei einem kommunalpolitischen Ortsverein wie den FWA könne man insofern mit einem sehr geringen zeitlichen Aufwand potentiell eine enorm große Wirkung erzielen.

Bernd wünschte sich insofern aber auch von den aktuellen Mitgliedern wenigstens ab und zu ein paar Rückmeldungen zu seinen vielfältigen Informationen, da er doch sehr viel Zeit in den Aufbau eines funktionierenden und möglichst lebendigen Ortsvereines stecken würde. Dies gelte insbesondere für die mittlerweile im Landkreis fast schon mit „Neid“ betrachtete Homepage, vor allem hinsichtlich des in dieser Form wohl einmaligen Stadtrat-Blogs. Auch wenn die Zugriffszahlen mittlerweile im hohen 4-stelligen Bereich liegen würden, so könne der lesende Zugriff niemals das persönliche Gespräch ersetzen. Bernd bat darum, Ihn hinsichtlich Verbesserungsvorschlägen, Meinungen und Ideen unbedingt anzusprechen.

Zum Abschluss seiner einleitenden Worte dankte Bernd ausdrücklich Carola Müller die kurzfristig Jürgen Klingenmeier kommissarisch in seiner Funktion als Kassier abgelöst hat und dankte Jürgen für seine bisherige Arbeit. Carola habe es innerhalb von nur 3 Tagen (!) fertig gebracht die Vereinsgeschäfte auf SEPA umzustellen, eine Leistung die man nicht hoch genug einschätzen könne.

Das gesamt Protokoll können Sie unter folgendem Link einsehen:
Protokoll 23.09.2014