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Rede von Bernd Schötterl zur Aufstellungsversammlung

Meines sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder, verehrte Kandidatinnen und Kandidaten!

Ich darf Sie alle herzlich zur heutigen Aufstellungsversammlung der Freien Wähler Amorbach hier in der Brauereigaststätte Etzel willkommen heißen.

Ich weiß nicht, ob Sie alle in den letzten Tagen Zeitung gelesen haben. Aber mich beschleicht das Gefühl, der Wahlkampf in Amorbach hat tatsächlich begonnen.

Wenn alle Äußerungen, die so in der Zeitung stehen, tatsächlich auch so gefallen sein sollten, dann wird zum Einen wieder mal der lange verschollene Ruf nach einer absoluten Mehrheit laut und zum Anderen werden gemeinsam beschlossene und vom Gesamtstadtrat getragen Entscheidungen dazu benutzt, sich diese einzig und alleine auf die eigenen Fahnen zu schreiben.

Nicht so bei uns. Wir Freien Wähler brauchen keine absolute Mehrheit für eine werthaltige Stadtratsarbeit, sondern absolut ein Noch-Mehr an vertrauensvoller Zusammenarbeit. Wir werden auch keine Leistungen der letzten Jahre als unser alleiniges Verdienst hinstellen – selbst wenn wir das in manchen Fällen könnte – eben da wir nichts alleine, sondern stets als Teil des Amorbacher Stadtrates in seiner Gesamtheit mit auf den Weg gebracht hat.

Das war und ist unser Selbstverständnis. Aus diesem Selbstverständnis heraus, waren wir es auch, die stets versucht haben alles dazu beizutragen, diesen Zusammenhalt möglichst immer weiter zu stärken. Zum Beispiel indem von uns schon vor Jahren die Initiative ausging, auf eigene Fraktionsreden zum Haushalt zu verzichten und als äußeres Zeichen der Einigkeit nur ein gemeinsam getragenes Statement vorzutragen. Einigkeit statt Medienwirksamkeit.

So waren es auch die Freien Wähler, die seit 2 ½ Jahre alles versucht haben, um die beiden anderen Fraktionen von der Notwendigkeit, zumindest aber von der Sinnhaftigkeit eines gemeinsamen Wahlvorschlages, samt einer großen Anzahl starker Ersatzleute zu überzeugen. Und dies nicht aus Kalkül oder Vorteilsdenken heraus, sondern wie gerade dargestellt, völlig uneigennützig, zum Wohle Amorbachs und im Hinblick auf die Fortführung dieser werthaltigen Zusammenarbeit innerhalb des Amorbacher Stadtrates.

Dies zumal unseres Wissens nach jeder, zugegebener Maßen auch wir, sehr große Schwierigkeiten hatte eine Kandidatenliste aufzustellen und die Erfahrung gezeigt hat, dass man oft nur schwer geeignete und willige Nachrücker findet.

Wir wollten mit diesem Angebot vor allem einen Wahlkampf vermeiden, der nur Kosten verursacht und am Ende womöglich vor allem Misstrauen hinterlässt. Es gibt in unserer Situation nichts zu „wahl“kämpfen, es gibt nichts zu versprechen und es gibt nicht einmal etwas zu prognostizieren. Es gilt für Amorbach an einem Strang zu ziehen, insbesondere ohne Eigeninteressen. Und gemeinsame Schwerpunkte für die nächsten 6 Jahre hätte man sicher auch ohne einen Wahlkampf setzen können.

Dieses von uns stets ernst gemeinte Angebot und unser damit einhergehendes Engagement für einen Stadtrat in der jetzigen offenen und freundschaftlichen Ausformung, mag auch der Grund gewesen sein, warum wir als Fraktion in den letzten Tagen doch sehr erschrocken von den bereits erwähnten aktuellen Entwicklungen gewesen sind.

Gerade deshalb, weil wir genau diese Entwicklungen und auch mögliche weitere unschöne Szenarien mit unserem Angebot unbedingt verhindern wollten, eben um die weitere Stadtratsarbeit nicht zu gefährden und um nicht das mit dem Allerwertesten wieder einzustoßen, was wir uns gemeinsam in 6 Jahren mühsam mit den Händen aufgebaut haben, Vertrauen und Freundschaft.

Doch hier scheint allen Gemeinsamkeiten der letzten Jahre zum Trotz die ständig verneinte parteipolitische Grundeinstellung dennoch voll durchzuschlagen.

Eine gemeinsame Liste hätte Amorbach in dieser schwierigen Zeit sehr gut zu Gesicht gestanden und wäre das beste Beispiel für den Weg in eine gemeinsam zu gestaltende Zukunft gewesen. Dieser stets propagierte Zusammenhalt hätte sich damit auch als äußeres Zeichen manifestiert.

Ich möchte jedoch ausdrücklich betonen, dass wir trotzdem eines ganz sicher wissen, nämlich dass dieser ständig kommunizierte Zusammenhalt nicht nur ein Lippenbekenntnis war. Nein der Zusammenhalt und der freundschaftliche Umgang waren echt und waren ernst gemeint. Das konnte man bei jeder Zusammenkunft fühlen und sehen. Zusatz vom 25.02.2014: Auch wenn jetzt komischerweise zu hören ist, dass es doch parteiimmanente Unterschiede zwischen den einzelnen Fraktionen geben würde. Und dies, obwohl wir in den vergangenen 6 Jahren unbestritten parteiübergreifend agiert haben. Das verstehe wer will! Zudem ist mir kaum ein Fall bekannt, in welchem wir in den letzten 6 Jahren über freie Mittel verfügt haben, mit denen wir in neue, sicherlich vorhandene Ideen investieren konnten. Wir haben letztendlich oft nur insofern agieren können, als dass wir Notwendigkeiten gehorchend entschieden haben.

Und genau dieser parteiübergreifende Zusammenhalt war und ist die herausragende, ja die eigentliche Stärke dieses Amorbacher Stadtrates. Einer Stärke die mittlerweile auch in den Köpfen der Bevölkerung angekommen ist und über die Stadtgrenzen hinaus für Anerkennung gesorgt hat.

Denn ein Stadtrat der sich trotz aller Widrigkeiten so zusammengerauft und letztendlich gefunden hat, wie wir in den letzten Jahren, ist das beste Mittel, welches Amorbach hat, um aus diesem Tal der Tränen wieder herauszufinden.

Wir werden deshalb, stringent zu unserem Angebot und entsprechend der Situation Amorbachs, auch keinen Wahlkampf führen und werden auch nichts versprechen, zumal es nichts zu versprechen gibt. Wir werden zur Stadtratswahl keine Plakate aufhängen und keine Wahlveranstaltungen terminieren, weil es nichts Neues zu sagen gibt. Wir werden nur mit dem werben was wir haben, mit Personen und Persönlichkeiten, die fähig und willens sind, für die Freien Wähler Amorbach an und in diesem Stadtrat weiter mitzuarbeiten. Wir werben nur mit Personen nicht mit Versprechen, Prognose oder Wünschen. Frei nach dem Motto: „Freie Wähler – Traditionell gut für Amorbach“.

Dies entsprechend unserer größten Leistung in den letzten 6 Jahren. Nämlich unserem Engagement, unserem Auftreten und unserer Offenheit, mit welchen die Fraktion der ABL einen entscheidenden Anteil am freundschaftlichen und vertrauensvollen Umgang im Stadtrat von Amorbach haben. Und darauf können wir als Freie Wähler ganz persönlich stolz sein.

Die Aufstellung dieser Liste war wie gesagt sehr schwierig. Nichtsdestotrotz bin ich persönlich hoch zufrieden mit der Besetzung dieser Liste. Zumal diese insbesondere aus Menschen aller Alters- und Berufsschichten unserer Bevölkerung besteht. Menschen, die alle auch in den Stadtrat einziehen wollen und auch gewillt sind im Falle eines Falles nachzurücken. Menschen die keine Liste füllen wollen, sondern die sich mit Ihrem Engagement Ihren ganz persönlichen Traum eines liebens- und lebenswerten Amorbachs erfüllen wollen.

Mein Dank gilt insofern allen, die sich heute für die Aufstellung dieser Liste zur Verfügung stellen, in einer Zeit, in der es für Amorbach alles andere als rosig aussieht, in welcher aber auch jede Idee und jede Hilfe zählt.

Eines darf ich den künftigen Stadtratsmitgliedern jedoch schon jetzt versprechen. Im Falle einer Wahl wird dies sicher die spannendste, informativste, wichtigste und erfüllendste ehrenamtliche Tätigkeit sein, die Ihr je in und für Amorbach ausgeübt habt.

Trotz aller aufgestauten Anfangskritik, die ich gedenke nur einmal, nämlich heute vorzutragen, danken ich insbesondere unserem Bürgermeister Peter Schmitt für seine beispielgebende Informationspolitik und ich danke den beiden Fraktionen der SPD und der CSU für die stets vertrauensvolle und freundschaftliche Zusammenarbeit in den letzten 6 Jahren.

Zum Schluss möchte ich aus gegebenem Anlass heraus noch ein paar Worte über meine persönlichen Wünsche für die Ausrichtung unseres Ortvereins verlieren.

Ein Ortsverein darf nicht nur alle 6 Jahre aus der Versenkung auftauchen, nur damit der Vorsitzende und sein Helfer hunderte Telefonate und Gespräche führen müssen, um eine Liste aufzustellen. Er muss sich permanent zeigen und in die Gemeinschaft einbringen. Er muss in Zusammenarbeit mit der Stadtratsfraktion Ansprechpartner für Ideen, Nöte und Ängste sein. Er muss das Interesse der Bürgerinnen und Bürger wecken und am Leben erhalten. Er muss eine offene, informative und nachhaltige Vereinsarbeit auf den Weg bringen. Er muss schlichtweg lebendig sein und nicht alle 6 Jahre von den Toten auferstehen. Insofern dürfen wir uns auch schon an die eigene Nase greifen, wenn es darum geht, die Gründe für diese schwierige Listenaufstellung zu erkennen

In meiner Funktion als neuer Vorsitzender der Freien Wähler Amorbach will ich deshalb versuchen die Menschen für Amorbach zu begeistern, ich will für mehr bürgerschaftliches Interesse an der Kommunalpolitik werben und die Menschen zu einer Mitarbeit innerhalb der Möglichkeiten einer direkten Demokratie animieren. Ich hoffe, dass auch Ihr Euch diesem Ziel verbunden fühlt und mich auf diesem Weg mutig begleitet. Einem Weg, auf dem ich Euch alle gerne an meiner Seite hätte, egal ob im Stadtrat oder im Ortsverein.

Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit, und wünsche der Versammlung noch eine guten Verlauf.

Euer
Bernd Schötterl

>> Zeitungsartikel vom 17.01.2014: KrsMIL_2014-01-17